Journalgedichte. 48 Seiten, kartoniert, bibliophile Ausgabe. Innsbruck-Wien: Haymon Verlag 2022 (2. Auflage 2022)
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"Selten hat Trauer eine so zärtliche Stimme bekommen. Es ist aber auch eine Stimme, die Wut, Gier, Verzweiflung ausdrücken kann, so erschütternd ehrlich, dass man das Buch weglegt, um dann doch weiter darin zu lesen."
Ingrid Bertel in www.kulturzeitschrift.at, 28. März 2022
"Am besten lebe ich ausgedacht" ist "ein Buch der Trauer und der Wut, aus dem sich wortfinderisch die Wirklichkeit herausschält …" "Der Blick aus dem Fenster, Reisen, Erinnerungen, Träume, der Beginn einer Liebe und ihr Ende, bekommen in diesen Gedichten einen Ausdruck, aus den Brüchen und Erschütterungen, der Trauer läßt sich neue Kraft schöpfen."
Georg Mair im Südtiroler Wochenmagazin ff Nr. 11, 2022
"Sabine Gruber ist eigentlich als Romanautorin bekannt, aber ihre Gedichte schätze ich schon längere Zeit." Das Buch "ist sehr genau und dicht gearbeitet. Sie (Gruber) arbeitet mit Reimen, was heutzutage beim Gedicht nicht unbedingt selbstverständlich ist. Es sind aber keine Endreime, sondern Binnenreime, die versteckt sind im Fluß des Gedichts, so daß es rhythmisch klingt. Ein tröstliches Buch mit einem traurigen Basso continuo..."
Daniela Strigl im Literaturclub des SRF, 1. September 2022
"Aus dem Vierklang verschiedener Orte, dem Wiederaufrufen vergangener Liebe, dem klaren Blick für Lebensverhältnisse und der großen Trösterin Natur erschafft die Autorin ein Kammerkonzert moderner Lyrik, die von zeitloser Verehrung des Ästhetischen zeugt."
Marcus Neuert in www.literaturhaus.at, 2022
"Sehnsucht und Trauer, Freude und Lebensmut finden sich in den von Gruber so genannten Journalgedichten."
Ö1 Nachtbilder, 2022
"Es sind Bildbeschreibungen, Stillleben ..."
Wolfgang Huber-Lang in der APA - Austria Presse Agentur, 2022
"(…) das Wunder dieser Gedichte besteht darin, dass die tiefe Traurigkeit den Blick auf die Welt, auf das eigene Ich, auf den verlorenen Geliebten nicht trübt, sondern unendlich schärft. (…) Sabine Grubers Wörteratem ist hauchfein und kräftig zugleich, und wie (überlebens)wichtig das Dichten ist, spürt man hier in jeder Verszeile."
Andreas Wirthensohn in der Wiener Zeitung, 2022
Ingrid Bertel in www.kulturzeitschrift.at, 28. März 2022
Georg Mair im Südtiroler Wochenmagazin ff Nr. 11, 2022
Daniela Strigl im Literaturclub des SRF, 1. September 2022
Marcus Neuert in www.literaturhaus.at, 2022
Ö1 Nachtbilder, 2022
Wolfgang Huber-Lang in der APA - Austria Presse Agentur, 2022
Andreas Wirthensohn in der Wiener Zeitung, 2022