München: C.H.Beck 2016
menu
ARABISCHE AUSGABE
Damaskus: Niawa Publishing House 2018
ITALIENISCHE AUSGABE
Venezia: Marsilio 2019
Übersetzt von Cesare De Marchi
TASCHENBUCH-AUSGABE
München: dtv 2018
FINNISCHE AUSGABE
Helsinki: Lurra Editions 2018
Übersetzt von Olli Sarrivaara
TASCHENBUCH-AUSGABE
München: dtv 2018
ITALIENISCHE AUSGABE
Venezia: Marsilio 2019
Übersetzt von Cesare De Marchi
ARABISCHE AUSGABE
Damaskus: Niawa Publishing House 2018
FINNISCHE AUSGABE
Helsinki: Lurra Editions 2018
Übersetzt von Olli Sarrivaara
"Ein ehrenwertes Buch. Dieser Roman hat keinen Fehl und keinen Makel."
Martin Ebel, Schweizer Literaturclub
"Man liest diesen Roman und geht anschließend anders ins Leben."
Nicola Steiner, Schweizer Literaturclub
"Ihrer hochsensiblen Sprache ist es geschuldet, dass sich hier nicht bloß Abbilder von Reporter-Veteranen in einem Helden verdichten, sondern es ist ihr ein zarter, wertschätzender Text über Heimatlose und deren Unmöglichkeit des Ankommens gelungen"
Peter Grubmüller, Oberösterreichische Nachrichten
"Die Schriftstellerin nimmt ihre Leser so intensiv mit, als ob sie selbst durch die Linse des Kriegsfotografen schauen"
BR Rundschau
"Faszinierend"
Christine Lötscher, Schweizer Literaturclub
"Überzeugend"
Thomas Rothschild, Die Presse
"Sabine Grubers neuer, genau konstruierter Roman erzählt von Krieg, Krisen, Wahrheitsfindung und großer Liebe"
Rotraut Schöberl, Das Magazin 5 plus
"Sie hat einen spannenden, klugen, gefühlsstarken Roman geschrieben, den man nicht vergisst."
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur Lesart
"Nicht nur ein gutes, sondern auch ein wichtiges Buch."
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung
"Kein überflüssiges Wort steht bei Sabine Gruber."
Peter Pisa, Kurier Wien
"Die personale Erzählweise des ebenso sorgfältig recherchierten wie komponierten Romans ist eine Herausforderung, die Sabine Gruber bravurös meistert."
Daniela Strigl, Der Standard
"Eine solche Sprachsensibilität ist selten - und dass Sabine Gruber es dazu noch gelingt, eine realistische, anrührende Beziehungsgeschichte zu erzählen, das macht dieses Buch zu einem der besten Romane dieses Sommers."
Jan Ehlert, NDR Kultur
"Eine der besten Autorinnen ihrer Generation."
Wolfgang Paterno, Profil
"Ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie politische Literatur im besten Sinne heute aussehen kann"
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung
"Ein Meisterstück"
Julian Schafferhofer, Kleine Zeitung
"Die Sex- und Alkohol-Innerlichkeit wird raffiniert mit den Kriegskatastrophen überblendet, die Daldossi auf seinen öffentlichen Schlachtfeldern erlebt... So lebt das Buch von seinen exakten Beschreibungen, dem Lokalkolorit und einer schillernden Männerpsyche, zwischen Abstoßung, Anziehung und Abgrund."
Helmut Böttiger Die Zeit
"Sabine Gruber stellt in ihrem packenden und kenntnisreichen Roman Fragen, die uns alle angehen"
Antje Liebsch, Brigitte
"Spannend, klug, gefühlsstark"
Deutschlandradio
"Gruber hat genau recherchiert und genau hingesehen und sie findet für ihren Fotografen [...] die richtige Sprache - hoch emotional und doch völlig unprätentiös. [...] ein überaus kluger Essay über das Geschäft des Krieges"
Wolfgang Popp, ORF
"Ein moderner 'Krieg und Frieden' mit politischem Tiefgang"
Helmut Groschup, Dolomiten
Zum Platz auf der Longlist des Österreichischen Buchpreis: "[hätte] beim Publikum die besten Chancen"
Die Presse
"Gruber [...] erzählt dicht, genau, schön und spannend"
buch aktuell
"ein äußerst interessanter Charakterroman"
Lebensart Magazin
"ein großartiges Buch. [...] eine berührende Hommage an diejenigen, die mit ihren Bildern aufrütteln und etwas bewegen wollen"
Kurt Lhotzky, Literaturbuffet
"Gruber beweist mit ihrem großen Roman [...] wieder ihre politische Zeitgenossenschaft. [...] Ebenso leise wie eindringlich beschreibt Sabine Gruber in vielen großartigen Momentaufnahmen, welche Herausforderung es ist, nicht 'mit dem Krieg, sondern mit dem Frieden fertig zu werden' "
Christa Gürtler, Die Furche
"Ein mit großer erzählerischer Energie inszeniertes Lehrstück über Moral"
Paul Jandl, Die Welt
"Ein breit angelegter, fein kombinierter und subtil geschriebener, ein bewegender und bedrängender Roman ist Sabine Gruber mit diesem Buch gelungen, ein außergewöhnlich sensibler Zeit-Roman"
Alexander Kluy, Literaturhaus Wien
"Sabine Gruber gelingt der Spagat, die Figuren mit all ihren Fehlern, aber mit Würde lebendig werden zu lassen"
Tina Steimle, Passauer Neue Presse
"Gruber gelingt es in ihrem neuen, beklemmend guten Roman einmal mehr, die weite Welt einzufangen"
Rupert Sommer, in München
"'Daldossi' wird zu einem Stück Gedächtnis, stärker als ein Roman, stärker als die Wirklichkeit"
Helmuth Schönauer, Buchkultur
"Ich wünschte mir, das Buch stünde auch auf der deutschen Shortlist"
Hubert Winkels, 3sat Kulturzeit
"Der Roman verknüpft mit kühner Virtuosität die Schicksalsstränge der handelnden Personen"
Susanne Zobl, News
"Ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie politische Literatur im besten Sinne aussehen kann [...] noch nie hat sie so eindringlich, so gekonnt und so souverän davon erzählt wie in ihrem jüngsten Buch"
Andreas Wirthensohn, WDR 3
"Ein unsentimentales Porträt eines von Fotos und Krisen besessenen Mannes. In klaren Worten stellt Sabine Gruber indirekt und intelligent die entscheidenden Fragen nach der Macht der Bilder und der Unmöglichkeit der Liebe"
Günter Keil, Münchner Feuilleton
"Die Südtirolerin Sabine Gruber zählt zu Österreichs wichtigsten Schriftstellerinnen.“
Profil, Wolfgang Paterno
"Sabine Gruber ist es gelungen, die Innensicht einer Profession, der der Kriegs- und Katastrophenfotografen, zu einer Gesellschaftsdiagnose von beeindruckender Scharfsicht zu weiten. Dabei kommt dieses Buch niemals auch nur in die Nähe eines Thesenromans, weil alle Diskussionen und Kontroversen um die Bilder, um ihre Kontexte und Funktionen, Teil einer beeindruckenden Erzählung sind, die einen nicht aus ihrer Aura entlässt."
Cornelius Hell, Ex libris, Ö1
Martin Ebel, Schweizer Literaturclub
Nicola Steiner, Schweizer Literaturclub
Peter Grubmüller, Oberösterreichische Nachrichten
BR Rundschau
Christine Lötscher, Schweizer Literaturclub
Thomas Rothschild, Die Presse
Rotraut Schöberl, Das Magazin 5 plus
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur Lesart
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung
Peter Pisa, Kurier Wien
Daniela Strigl, Der Standard
Jan Ehlert, NDR Kultur
Wolfgang Paterno, Profil
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung
Julian Schafferhofer, Kleine Zeitung
Helmut Böttiger Die Zeit
Antje Liebsch, Brigitte
Deutschlandradio
Wolfgang Popp, ORF
Helmut Groschup, Dolomiten
Die Presse
buch aktuell
Lebensart Magazin
Kurt Lhotzky, Literaturbuffet
Christa Gürtler, Die Furche
Paul Jandl, Die Welt
Alexander Kluy, Literaturhaus Wien
Tina Steimle, Passauer Neue Presse
Rupert Sommer, in München
Helmuth Schönauer, Buchkultur
Hubert Winkels, 3sat Kulturzeit
Susanne Zobl, News
Andreas Wirthensohn, WDR 3
Günter Keil, Münchner Feuilleton
Profil, Wolfgang Paterno
Cornelius Hell, Ex libris, Ö1