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Taschenbuch-Ausgabe
München: C.H.Beck 2025
Taschenbuch-Ausgabe
München: C.H.Beck 2025
"Das Psychogramm einer authentischen, starken Frauenfigur."
Bayern 2, Heinz Gorr
"Sabine Gruber ist mit ihrem Roman ein ebenso politisches wie poetisches Meisterwerk gelungen. Es ist ein Buch, das die gesetzlichen Unzumutbarkeiten für kinderlose Paare ohne Trauschein und Testament aufdeckt, und eine bewegende Erzählung über das Weiterleben ohne den anderen."
Der Standard, Christa Gürtler
"Eine der am meisten ausgezeichneten Südtiroler Autorinnen deutscher Sprache, schildert unwirkliche, traumatische Vorgänge, die sich überlagern und ihre sonst so starke, selbstbewusste Protagonistin paralysieren."
Kleine Zeitung
"‘Die Dauer der Liebe‘ ist ein still ergreifendes, genau registrierendes Nachdenken darüber, wie das Leben nach dem Einschlag des Schicksals weitergeht."
Die Presse, Daniela Strigl
"Die Trauer der Gegenwart vermischt sich mit Erinnerungen an das vergangene Liebesglück und mit Versuchen, so etwas wie eine Zukunft nach dem Verlust zu gestalten. Sabine Gruber findet dafür immer wieder originelle Wortschöpfungen: der Gewissheitsstich des Todes, die Kümmerkette der Freundinnen."
WDR 3 Lesestoff, Andreas Wirthensohn
"Sabine Grubers neuer Roman ist Trauer-und Trostbuch, Hilferuf, ein langes Adieu fast wie im wirklichen Leben, mit ungestilltem Verlangen, Geheimnissen, Hindernissen, Spannungen."
profil, Wolfgang Paterno
"Sabine Gruber schreibt in ‚Die Dauer der Liebe‘ davon, wie es ist, wenn man die Liebe seines Lebens verliert. Wenn man versucht, einen Zipfel des plötzlich Vergangenheit Gewordenen festzuhalten."
Kurier, Barbara Beer
"‚Die Dauer der Liebe‘ ist ein Buch der kleinen, präzise geschilderten Beobachtungen – und der großen Aha-Momente, die sie anstoßen – hart und schonungslos. Und doch: ein Verzweiflungserheiterer."
Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner
"Ein tieftrauriges Buch, das in seiner literarischen Kraft und Schönheit vielen Menschen viel geben kann."
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Joachim Scholl
"Sabine Gruber transportiert ein breites Spektrum an äußeren und inneren Verstrickungen. … `Die Dauer der Liebe‘ veranschaulicht eindringlich den Kraftakt des Im-Leben-Bleiben-Müssens."
NDR Kultur, Marie Schoeß
"Gelungen … in einer bewegenden Mischung aus Nüchternheit und Trotz, Weltenflucht und Hoffnungsschimmer."
Ö1, Judith Hoffmann
"Unsentimental und präzise erzählt die Autorin davon, was es heißt, einen nahen Menschen zu verlieren. Eine Herausforderung, vor die sich über kurz oder lang jeder gestellt sieht, der sich auf das Wagnis der Liebe einlässt."
WDR5, Günter Kaindlstorfer
"Dass Sabine Gruber diesem Buch zudem noch sanften Witz, kritische Spurensuche, die auch dem Geliebten gilt, ein Lob der Freundschaft sowie fundiertes architekturhistorisches Wissen über eine sehr spezielle Region Italiens einschreibt, beweist die große Klasse der gebürtigen Südtirolerin."
Buchkultur, Sylvia Treudl
"Ein fast schon leichter, sehr flüssig zu lesender Roman über die Phasen und Bewältigung der Trauer."
Falter, Sebastian Fasthuber
"Flüssig, ergreifend und detailgenau erzählt."
HÖRZU
"Die Autorin arbeitet, wie im Film, mit Zeitraffern, in denen die Jahre des Lebens mit Konrad wie plastisch nachgezeichnete Szenerien an uns vorbeiziehen."
Die Dolomiten, F. Delle Cave
"Sabine Gruber veranschaulicht eindringlich den Kraftakt des Im-Leben-Bleiben-Müssens, wie es auch in den Texten von Joan Didion und Conny Palmen anklingt. ‚Die Dauer der Liebe‘ hat aber auch einen transformatorischen Ansatz."
NDR Kultur Neue Bücher, Claudia Cosmo
"Es ist nicht leicht, für dieses sensible Thema eine angemessene Sprache zu finden. Nur eine Autorin mit dem stilistischen Können einer Sabine Gruber ist solch einer Herausforderung gewachsen."
Oberösterreichische Nachrichten, Christian Schacherreiter
"Die vielfach ausgezeichnete Südtiroler Autorin beschreibt auch frühere Recherchen Konrads zum italienischen Städtebau der Mussolini-Ära. Das gibt dem Roman eine weitere, überraschende Ebene und zeigt wiederum eine ganz andere Art von Erinnerungsarbeit."
Rundfunknetzwerk Deutschland, Martina Sulner
"Wieder einmal zeigt Sabine Gruber, wie gut sie individuelles Leben und die Auseinandersetzung mit Geschichte zu verbinden weiß."
Ö1 Ex Libris, Cornelius Hell
"Sabine Gruber findet eine Sprache für das eigentlich Unfassbare."
Deutschlandfunk, Undine Fuchs
"Eine zutiefst berührende Transformation der Trauer in große Literatur."
Kronen Zeitung
"Grubers Kunst besteht darin, dass sich der Sog der ihrer erklärtermaßen auch eigenen Trauer unmittelbar auf die Leserin überträgt."
Der Tagesspiegel, Ulrike Baureithel
Bayern 2, Heinz Gorr
Der Standard, Christa Gürtler
Kleine Zeitung
Die Presse, Daniela Strigl
WDR 3 Lesestoff, Andreas Wirthensohn
profil, Wolfgang Paterno
Kurier, Barbara Beer
Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Joachim Scholl
NDR Kultur, Marie Schoeß
Ö1, Judith Hoffmann
WDR5, Günter Kaindlstorfer
Buchkultur, Sylvia Treudl
Falter, Sebastian Fasthuber
HÖRZU
Die Dolomiten, F. Delle Cave
NDR Kultur Neue Bücher, Claudia Cosmo
Oberösterreichische Nachrichten, Christian Schacherreiter
Rundfunknetzwerk Deutschland, Martina Sulner
Ö1 Ex Libris, Cornelius Hell
Deutschlandfunk, Undine Fuchs
Kronen Zeitung
Der Tagesspiegel, Ulrike Baureithel