Gedichte. 69 Seiten. Klagenfurt: Wieser Verlag 2002. Umschlaggestaltung: Karl-Heinz Ströhle
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"Sabine Grubers Gedichte sind nicht kühl, aber sie verraten den Schliff, den die Autorin ihnen geben wollte, die Suche nach dem genauen Ausdruck, dem richtigen Wort, das der Seelenlage entspricht, das die Stimmung wiedergibt, die Natur, die dem Menschen im Rücken steht, aber nicht in den Rücken fällt. Sicherheiten gibt es nicht, nicht in der Literatur, nicht in der Poesie. Es gibt nur einen Halt..."
Georg Mair in dem Südtiroler Wochenmagazin ff, 12. September 2002
"Sie (Grubers Gedichte) feiern die Augenblicke der wahren Empfindung und kultivieren die Momente der realen Verstörung. Die Gedichte suchen das Leben an jenen Punkten zu fassen, die es aus dem Gleichmaß der Gewöhnung herausheben."
Anton Thuswaldner auf der Online-Seite des Forschungsinstituts Brenner-Archiv Innsbruck, 2002
"Gerade weil die Gedichte so auf den ersten Blick unauffällig sind, gehen sie einem doch nicht so schnell verloren. Man geht als Leser zum Alltag über und erlebt an einer ungewöhnlichen Stelle einen kleinen Seitenhieb ohne Wohin und Woher, das sind dann die angenehmen Spätfolgen der Gedichte von Sabine Gruber."
Helmuth Schönauer in der Neuen Südtiroler Tageszeitung, 18. Oktober 2002
"Ihr lyrisches Ich hat sich eingesponnen, trägt schwer an seiner Erinnerung, es kann die toten Freunde nicht begraben und die geschauten Bilder nicht vergessen..."
Gretl Köfler in der Tiroler Tageszeitung, 3./4. Mai 2003
Georg Mair in dem Südtiroler Wochenmagazin ff, 12. September 2002
Anton Thuswaldner auf der Online-Seite des Forschungsinstituts Brenner-Archiv Innsbruck, 2002
Helmuth Schönauer in der Neuen Südtiroler Tageszeitung, 18. Oktober 2002
Gretl Köfler in der Tiroler Tageszeitung, 3./4. Mai 2003