Gedichte. 21 Seiten, kartoniert, bibliophile Ausgabe. Innsbruck-Wien: Haymon Verlag 2014
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"Sabine Grubers minimalistisches Gedichtbändchen 'Zu Ende gebaut ist nie' erfüllt alle Voraussetzungen, um einen Abend der Unvergeßlichkeit zu bescheren."
Helmuth Schönauer in der Neuen Südtiroler Tageszeitung, 23. März 2014
"Am späten Vormittag die Lyrik. Eh nichts so ein Heuler im hellen Himmel der Literatur. Dennoch ein großer Stern, Sabine Gruber." ... "Sabine Gruber ist nicht nur eine große Prosaistin, auch eine Lyrikerin..."
Hans Langwallner in der Kronen Zeitung, 31. März 2014
"Grubers Sprache ist schnörkellos, doch bilderreich; sie ist voller Poesie, gerade dann, wenn sie Alltagssymbole eindringen lässt, sorgfältig in den Formulierungen und präzise, wie lyrische Sprache nur präzise sein kann."
Eva Maria Stöckler in www.literaturhaus.at, März 2014
"Um die Sprache und ihr Ungenügen, um die letzten Dinge geht es in den Gedichten von Sabine Gruber."
Georg Mair in dem Südtiroler Wochenmagazin ff, 2014
"Sabine Grubers Gedichte Zu Ende gebaut ist nie geben ein literarisches Programm vor, indem sie sprachlich im Sinne Michael Hamburgers 'das Wiederauftauchen der ältesten, scheinbar atavistischen Funktionen von Dichtung und Dichter selbst in den hochtechnisierten und kommerzialisierten pluralistischen Kulturen' markieren. Sabine Gruber feiert auf der Folie dieser scheinbar anachronistischen Beschwörung das Lesen von Lyrik und das Hineinhören in die Sprache."
Ferruccio Delle Cave in der Tageszeitung Dolomiten, 20. Februar 2014
Helmuth Schönauer in der Neuen Südtiroler Tageszeitung, 23. März 2014
Hans Langwallner in der Kronen Zeitung, 31. März 2014
Eva Maria Stöckler in www.literaturhaus.at, März 2014
Georg Mair in dem Südtiroler Wochenmagazin ff, 2014
Ferruccio Delle Cave in der Tageszeitung Dolomiten, 20. Februar 2014